Ziel: Bau eines mehrgeschossigen ökologischen Hauses, ressourcenschonend, energieeffizient, nachhaltig, naturgesund und wertbeständig.
Ich (geb. 1962) bin auf der Suche nach Gleichgesinnten und stehe am Beginn dieses Projekts. Wo sind die Babyboomer der 1960er Jahre, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen, wo und wie sie später mal leben wollen. Darüber nachzudenken, gehört meines Erachtens zu den wichtigsten Vorbereitungen auf das Alter.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Es bildet die Basis der individuellen Lebensgestaltung und Entfaltung, es ist eine Voraussetzung zur sozialen Einbindung bzw. Teilhabe und Teilnahme jedes Einzelnen am gesellschaftlichen Leben. Die meisten Menschen wünschen sich eine Wohnumgebung, die ihnen Selbstständigkeit und Selbstbestimmung, soziale Kontakte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.
Als Best Ager haben wir schon einiges im Leben geschafft, genießen ganz bewusst und in vollen Zügen unsere Freiheit und Unabhängigkeit. Früher oder später machen körperliche Leiden in Kombination mit einer nicht-barrierefreien Wohnsituation diesem Wunsch häufig einen Strich durch die Rechnung, darum gilt es, rechtzeitig vorzusorgen.
Die demografische Entwicklung in Deutschland erfordert neue, zukunftstaugliche Wohn- und Lebensformen. Bis zum Jahr 2035 werden nach Angaben der Bundesregierung zwei Mio. Wohnungen für Senioren fehlen. In zehn Jahren werden knapp 22 Mio. Deutsche (26 Prozent) älter als 65 Jahre sein, derzeit sind es nach Zahlen des Statistischen Bundesamts 18,3 Mio. Menschen (22 Prozent). Wie die Bundesregierung unter Berufung auf eine Studie von KfW Research mitteilt, wird der Bedarf an altersgerechten Wohnungen das Angebot bis 2035 um etwa zwei Mio. übersteigen. Gemäß der Evaluationsstudie, die im Auftrag des Bundesbauministeriums erstellt worden war, waren im Jahr 2018 von 37 Mio. Wohnungen (inklusive Einfamilienhäusern) nur 560.000 (1,5 %) barrierearm, also z.B. ohne Schwellen oder Stufen, mit ausreichender Bewegungsfreiheit oder bodengleichen Duschen.
Selbstbestimmte Wohngemeinschaften sind eine Antwort auf diese demografische Entwicklung, als eine mögliche Wohnform für ältere Menschen. Jeder hat seine eigene, komplett abgeschlossene Wohnung und zusätzlich gibt es einen Gemeinschaftsraum für gemeinsame Aktivitäten, an denen sich jeder beteiligen kann, aber keiner beteiligen muss.
Zielstellung:
- Die Gründung einer Initiativgruppe für eine effiziente Organisation.
- Überlegungen und Vereinbarungen dazu, wie Projektmitglieder gemeinsame Entscheidungen für eine konstruktive Zusammenarbeit treffen wollen.
- Wahl einer geeigneten Rechtsform, die eng mit der Finanzierung zusammenhängt, z.B. Wohnprojekt im privaten Eigentum (WEG)
- etc., etc.
Ich freue mich auf Zuschriften von lösungs- und zielorientierten Menschen, die sich dieser großen Aufgabe stellen möchten, die Zeit und Muße haben sich aktiv einzubringen, über den nötigen finanziellen Background verfügen und bei Gegenwind nicht sofort die Flinte ins Korn werfen.
ES WIRD KEIN SPRINT, SONDERN EIN LANGER MARSCH!
Regensburg gilt als „nördlichste Stadt Italiens“, zählt seit 2006 zum UNESCO Welterbe, eine Großstadt mit Kleinstadtflair. In den engen Gassen der mittelalterlichen Altstadt pulsiert das Leben. Für den Stararchitekten Sir Norman Foster ist Regensburg „eine der schönsten Städte der Welt“.
Ich (geb. 1962) bin auf der Suche nach Gleichgesinnten und stehe am Beginn dieses Projekts. Wo sind die Babyboomer der 1960er Jahre, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen, wo und wie sie später mal leben wollen. Darüber nachzudenken, gehört meines Erachtens zu den wichtigsten Vorbereitungen auf das Alter.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Es bildet die Basis der individuellen Lebensgestaltung und Entfaltung, es ist eine Voraussetzung zur sozialen Einbindung bzw. Teilhabe und Teilnahme jedes Einzelnen am gesellschaftlichen Leben. Die meisten Menschen wünschen sich eine Wohnumgebung, die ihnen Selbstständigkeit und Selbstbestimmung, soziale Kontakte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.
Als Best Ager haben wir schon einiges im Leben geschafft, genießen ganz bewusst und in vollen Zügen unsere Freiheit und Unabhängigkeit. Früher oder später machen körperliche Leiden in Kombination mit einer nicht-barrierefreien Wohnsituation diesem Wunsch häufig einen Strich durch die Rechnung, darum gilt es, rechtzeitig vorzusorgen.
Die demografische Entwicklung in Deutschland erfordert neue, zukunftstaugliche Wohn- und Lebensformen. Bis zum Jahr 2035 werden nach Angaben der Bundesregierung zwei Mio. Wohnungen für Senioren fehlen. In zehn Jahren werden knapp 22 Mio. Deutsche (26 Prozent) älter als 65 Jahre sein, derzeit sind es nach Zahlen des Statistischen Bundesamts 18,3 Mio. Menschen (22 Prozent). Wie die Bundesregierung unter Berufung auf eine Studie von KfW Research mitteilt, wird der Bedarf an altersgerechten Wohnungen das Angebot bis 2035 um etwa zwei Mio. übersteigen. Gemäß der Evaluationsstudie, die im Auftrag des Bundesbauministeriums erstellt worden war, waren im Jahr 2018 von 37 Mio. Wohnungen (inklusive Einfamilienhäusern) nur 560.000 (1,5 %) barrierearm, also z.B. ohne Schwellen oder Stufen, mit ausreichender Bewegungsfreiheit oder bodengleichen Duschen.
Selbstbestimmte Wohngemeinschaften sind eine Antwort auf diese demografische Entwicklung, als eine mögliche Wohnform für ältere Menschen. Jeder hat seine eigene, komplett abgeschlossene Wohnung und zusätzlich gibt es einen Gemeinschaftsraum für gemeinsame Aktivitäten, an denen sich jeder beteiligen kann, aber keiner beteiligen muss.
Zielstellung:
- Die Gründung einer Initiativgruppe für eine effiziente Organisation.
- Überlegungen und Vereinbarungen dazu, wie Projektmitglieder gemeinsame Entscheidungen für eine konstruktive Zusammenarbeit treffen wollen.
- Wahl einer geeigneten Rechtsform, die eng mit der Finanzierung zusammenhängt, z.B. Wohnprojekt im privaten Eigentum (WEG)
- etc., etc.
Ich freue mich auf Zuschriften von lösungs- und zielorientierten Menschen, die sich dieser großen Aufgabe stellen möchten, die Zeit und Muße haben sich aktiv einzubringen, über den nötigen finanziellen Background verfügen und bei Gegenwind nicht sofort die Flinte ins Korn werfen.
ES WIRD KEIN SPRINT, SONDERN EIN LANGER MARSCH!
Regensburg gilt als „nördlichste Stadt Italiens“, zählt seit 2006 zum UNESCO Welterbe, eine Großstadt mit Kleinstadtflair. In den engen Gassen der mittelalterlichen Altstadt pulsiert das Leben. Für den Stararchitekten Sir Norman Foster ist Regensburg „eine der schönsten Städte der Welt“.