Führung im Polizeimuseum Hamburg
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Termin:
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18.09.2024
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Beschreibung:
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DIESE VERANSTALTUNG IST AUSGEBUCHT. BITTE SCHAUT VON ZEIT ZU ZEIT, OB SICH JEMAND ABGEMELDET HAT, WENN IHR NOCH MITMACHEN WOLLT.
Datum: Mittwoch, 18.09.2024
Uhrzeit: 13.00 Uhr
Treffzeit: 12.45 Uhr
Kosten: 6,00 EUR für Rentner und Pensionäre (sonst 8,00 EUR) pro Person plus die Führung 45 EUR, die durch die Zahl der TeilnehmerINNen geteilt werden.
Adresse:
Polizeimuseum Hamburg
Carl-Cohn-Straße 39
22297 Hamburg
Anreise: Mit der U1 bis Alsterdorf und 10 Minuten zu Fuß, oder per Bus Linie 19 oder 20
BITTE FÜR DAS ANSCHLIESSENDE KAFFEETRINKEN SEPARAT ANMELDEN.
Wie haben sich Selbstverständnis und Aufgaben der Polizei mit dem Wechsel der Staatsformen verändert? Welche Veränderungen trafen die Polizei nach der Kaiserzeit in der Weimarer Republik? Wie wandelte sich das Bild des Hamburger Polizeibeamten vom "Udel" zum Schutzmann in einer Großstadtmetropole?
Auf alle diese Fragen gibt die Ausstellung im Erdgeschoss des Polizeimuseums Antworten. Sie beginnt bei den Nachtwächtern, die Tag und Nacht in den Straßen Hamburgs patrouillierten und in den Abendstunden für die Schließung der Stadttore verantwortlich waren.
Spannende Einblicke in die Welt der Kriminaltechnik gewährt das Hamburger Polizeimuseum in seinem Obergeschoss. Hier können Besucher selbst als Ermittler aktiv werden.
Sie alle sind dem Täter auf der Spur: Ob Kriminaltechniker, Toxikologe, Chemiker, Biologe, Daktyloskopie oder Grafiker - augenscheinlich unsichtbare Spuren werden von ihnen aufgespürt und ausgewertet. Während die Spurensicherer in ihren weißen Overalls am Tatort sämtliche Spuren eintüten, sind es in den kriminaltechnischen Fachabteilungen Wissenschaftler und Ingenieure, die beispielsweise Fingerabdrücke, Fasern, Blut und Haare unter die Lupe nehmen.
Besonders acht Kriminalfälle haben die Hamburger Kriminalpolizei in der Vergangenheit (1900 bis heute) intensiv beschäftigt. Hier im Dachgeschoss tauchen Besucher in spannende, gelebte Kriminalgeschichte ein. Werkzeuge, Tatwaffen und Originaldokumente – allesamt Asservate der Hamburger Polizei - demonstrieren anschaulich, wie Täter vorgingen und dokumentieren, wie Kriminalbeamte ermittelten.
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Ort:
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Polizeimuseum, Carl-Cohn-Straße 39
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Treffpunkt:
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am Eingang
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Link:
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https://www.polizeimuseum.hamburg/200-jahre-polizeigeschichte-...
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Max. Teilnehmerzahl:
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14/16
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