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► Kunst bei Würth - Skulpturenpark und David Hockney: A Year in Normandie ◄

Termin:
09.07.2023
 
Beschreibung:
Ein Kunsttag bei Würth – Skulpturenpark und David Hockney: A Year in Normandy

Bitte Schreibe mir kurz, ob wir uns schon im Zug oder bei Würth treffen.

► 01. Anreisevorschlag mit Bus und Bahn
• Mannheim Hbf ab 08:34 Gleis 9
RE 10b Richtung Heilbronn Hbf (über Sinsheim, Bad Rappenau)

• 09:49 an Heilbronn Hbf ab 10:06 Gleis 5
RE 80 Richtung Crailsheim

• 10:38 an Waldenburg (Württ) Bahnhof ab 10:43 Vorplatz
Bus 7 Richtung Bahnhof, Künzelsau

• 11:01 an Gaisbach Kur/Museum, Künzelsau
ca. 100 m bis zum
• Treffpunkt mit den Autofahrern um 11:05 Uhr
Öffentlicher (ALDI Parkplatz) 74653 Künzelsau- Gaisbach, Kreuzung Waldenburger Str, Kur 2, Reinhold-Würth-Str. 4

► 02. Spaziergang durch den Skulpturenpark
siehe: PDF Faltblatt zum herunterladen https://kunst.wuerth.com/kunst/Ausstellungen/Skulpturengarten/Skulpturengarten.php

Rings um das Hauptwerk und das Werk 2 in Künzelsau-Gaisbach ist eines der größten Skulpturenparks in Europa entstanden mit derzeit 58 Skulpturen und Skulpturengruppen namhafter Künstler*innen der Moderne und der Gegenwart wie: Georg Baselitz; Heinrich Brummack; Eduardo Chillida; Elmgreen & Dragset; Alfred Hrdlicka; Robert Jacobsen; Magdalena Jetelová; Niki de Saint Phalle; Marc Quinn; Lun Tuchnowski;
Die Skulpturen wetteifern mit ihrem Kunstwert mit dem Naturschönen der Hohenloher Landschaft, kontrastieren oder verschmelzen mit diesem. Einen Teil der Kunstwerke wollen wir uns in dieser zauberhaften Landschaft anschauen.
Der Eintritt in den Skulpturenpark ist kostenlos

► 03. Mittagessen:
nahe dem Skulpturenpark liegt das gepflegte Ristorante Da Luana in dem wir zu Mittag essen wollen.
• 12:30 Uhr Ristorante Da Luana - Sportheim Gaisbach
Ballenwasen 4, 74653 Künzelsau, Tel: 0794 0131 2295

Von hier sind es nur wenige Minuten bis zum Museum Würth 2 in dem wir an einer Führung teilnehmen.

► 04 Museum Würth 2,
der Eintritt ist kostenlos

Das Carmen Würth Forum, Künzelsau, zu dem auch das Museum Würth 2 gehört, wurde von der Star-Architektengruppe „David Chipperfield Architects“ in der Zeit von 2006-2020 gebaut.

Die Architektengruppe ist berühmt für ihre Museumsbauten in Europa, China und Amerika.
Wichtige Bauten sind unter anderen:
das Literaturmuseum der Moderne, Marbach am Neckar (2002–2006),
das Empire Riverside Hotel, Hamburg (2002–2007)
der Wiederaufbau Neues Museum, Museumsinsel Berlin (1997–2009)
das Museum Folkwang, Essen (2007–2010)
The Hepworth Wakefield, Wakefield, West Yorkshire, UK (2003–2011)
Rockbund Art Museum, Shanghai, China (2006–2010)
die James-Simon-Galerie, Museumsinsel Berlin (2007–2018)
die Grundinstandsetzung der Neuen Nationalgalerie (2012–2021)

siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/David_Chipperfield_Architects

• 14:00 Führung durch die Ausstellung David Hockney: A Year in Normandie
60 min Euro 6,00

https://kunst.wuerth.com/kunst/Ausstellungen/David-Hockney.-A-Year-in-Normandie-und-Sammlung-W%C3%BCrth/David-Hockney.php

1964 begann Hockney als einer der ersten Künstler die leuchtenden Acryl-Farben für großflächige Portraits, Vorstadt- und Landschaftsmalereien zu nutzen.
Seine Bilder sind durch einen hohen Abstraktionsgrad scheinbar flächig ausgeführt, jedoch bei genauer Betrachtung sieht man, dass oft auch kleinste Details genau ausgeführt sind.
Grundlage für seine Bilder waren anfangs (Polaroid-) Fotografien, dann mit der Verlagerung in die Pleinair-Malerei nutzt er als Vorlage und später auch als Malmittel selbst das iPad.
Für das Hauptwerk „A Year in Normandie“ einen 90m langen Bildzyklus, dienten ihm als Vorbild der 68m lange (Szenen-) Teppich von Bayeux und die chinesischen Bilderrollen die auf der dOCUMENTA 13 zu sehen waren. In nur 1½ Jahren gelang es Hockney diesen langen Bildzyklus zu malen. Nach meiner Kenntnis ist es das erste Mal, dass er zusammenhängend zu sehen ist, denn auch Hockney selbst zeigte sich von dem Gesamteindruck tief beeindruckt.
Ich bin gespannt darauf, wie das riesige Kunstwerk auf uns wirken wird.

Selbstverständlich ist nach der Führung möglich direkt zum Bus oder dem Auto zurück zu gehen.


► 05 Rückfahrt:
• 16:00 ab Museum Würth 2 Fußweg zur Standseilbahn
• Taläcker Bergstation, Künzelsau spätestens ab17:15 (fährt alle 15 min)
• 17:22 an Bergbahn Talstation, Künzelsau
Fußweg 5 min bis zum alten Bahnhof, Künzelsau

• Bahnhof, Künzelsau ab 17:48 (fährt alle 60 min)
Bus 7 Richtung Waldenburg(Württ) Bahnhof
der die Autofahrer in 5 min (17:53, eine Station) zum Treffpunkt Reinhold-Würth-Straße bringt.
• 18:13 an Waldenburg(Württ) Bhf ab 18:21 Gl. 2
RB 83 Richtung Heilbronn Hbf
• 18:52 an Heilbronn Hbf ab 19:06 Gl. 5
RE 10 Richtung Mannheim
• 20:24 an Mannheim Hbf

Alternativ ist ein gut einstündiger, kleiner Altstadt-Rundgang ab Bahnhof Künzelsau möglich, da die Busse und Bahnen stündlich fahren. (Alle Bus und Bahnverbindungen dann plus 1 Stunde, wird vor Ort entschieden.)
 
Ort:
Künzelsau
 
Treffpunkt:
Treffpunkte siehe bei den einzelnen Abschnitten
 
Link:
 
Max. Teilnehmerzahl:
1/6
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